
NEAR Protocol
Allgemeine Informationen
Auf den nachfolgenden Netzwerken ist NEAR Protocol verfügbar: Binance Smart Chain, Ethereum, Near Protocol.
Binance Smart Chain (BSC) verwendet einen hybriden Konsensmechanismus namens Proof of Staked Authority (PoSA), der Elemente von Delegated Proof of Stake (DPoS) und Proof of Authority (PoA) kombiniert. Diese Methode gewährleistet schnelle Blockzeiten und niedrige Gebühren bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines hohen Maßes an Dezentralisierung und Sicherheit. Kernkomponenten 1. Validatoren (sogenannte „Cabinet Members“): Validatoren auf BSC sind für die Erstellung neuer Blöcke, die Validierung von Transaktionen und die Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit verantwortlich. Um Validator zu werden, muss eine Entität einen erheblichen Betrag an BNB (Binance Coin) einsetzen. Validatoren werden durch Einsatz und Abstimmung durch Token-Inhaber ausgewählt. Es gibt zu jedem Zeitpunkt 21 aktive Validatoren, die rotieren, um Dezentralisierung und Sicherheit zu gewährleisten. 2. Delegatoren: Token-Inhaber, die keine Validierungsknoten betreiben möchten, können ihre BNB-Token an Validatoren delegieren. Diese Delegierung hilft Validatoren, ihren Einsatz zu erhöhen und ihre Chancen zu verbessern, für die Erstellung von Blöcken ausgewählt zu werden. Delegatoren erhalten einen Anteil der Belohnungen, die Validatoren erhalten, und schaffen so einen Anreiz für eine breite Beteiligung an der Netzwerksicherheit. 3. Kandidaten: Kandidaten sind Knoten, die den erforderlichen Betrag an BNB eingesetzt haben und sich im Pool befinden und darauf warten, Validatoren zu werden. Sie sind im Wesentlichen potenzielle Validatoren, die derzeit nicht aktiv sind, aber durch eine Abstimmung der Community in den Validator-Satz gewählt werden können. Kandidaten spielen eine entscheidende Rolle, um sicherzustellen, dass es immer einen ausreichenden Pool an Knoten gibt, die bereit sind, Validierungsaufgaben zu übernehmen, und so die Widerstandsfähigkeit und Dezentralisierung des Netzwerks aufrechtzuerhalten. Konsensverfahren 4. Validator-Auswahl: Validatoren werden auf der Grundlage der eingesetzten BNB-Menge und der von den Delegierten erhaltenen Stimmen ausgewählt. Je mehr BNB eingesetzt und Stimmen erhalten werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, für die Validierung von Transaktionen und die Erstellung neuer Blöcke ausgewählt zu werden. Am Auswahlverfahren nehmen sowohl die aktuellen Validatoren als auch der Kandidatenpool teil, wodurch eine dynamische und sichere Rotation der Knoten gewährleistet wird. 5. Blockproduktion: Die ausgewählten Validatoren erstellen abwechselnd Blöcke in einer PoA-ähnlichen Weise, wodurch sichergestellt wird, dass Blöcke schnell und effizient generiert werden. Validatoren validieren Transaktionen, fügen sie neuen Blöcken hinzu und senden diese Blöcke an das Netzwerk. 6. Transaktionsendgültigkeit: BSC erreicht schnelle Blockzeiten von etwa 3 Sekunden und eine schnelle Transaktionsendgültigkeit. Dies wird durch den effizienten PoSA-Mechanismus erreicht, der es Validatoren ermöglicht, schnell einen Konsens zu erzielen. Sicherheit und wirtschaftliche Anreize 7. Einsatz: Validatoren müssen einen erheblichen Betrag an BNB einsetzen, der als Sicherheit dient, um ihr ehrliches Verhalten zu gewährleisten. Dieser Einsatzbetrag kann gekürzt werden, wenn Validatoren böswillig handeln. Das Staking motiviert Validatoren, im besten Interesse des Netzwerks zu handeln, um zu vermeiden, dass sie ihre eingesetzten BNB verlieren. 8. Delegation und Belohnungen: Delegatoren erhalten Belohnungen, die proportional zu ihrem Anteil an Validatoren sind. Dies motiviert sie, zuverlässige Validatoren auszuwählen und sich an der Sicherheit des Netzwerks zu beteiligen. Validatoren und Delegatoren teilen sich die Transaktionsgebühren als Belohnung, was kontinuierliche wirtschaftliche Anreize zur Aufrechterhaltung der Netzwerksicherheit und -leistung bietet. 9. Transaktionsgebühren: BSC erhebt niedrige Transaktionsgebühren, die in BNB gezahlt werden, was für die Benutzer kostengünstig ist. Diese Gebühren werden von den Validatoren als Teil ihrer Belohnungen eingezogen, was sie zusätzlich dazu anregt, Transaktionen genau und effizient zu validieren.
Der Proof-of-Stake (PoS)-Konsensmechanismus, der 2022 mit The Merge eingeführt wurde, ersetzt das Mining durch Validator-Staking. Validatoren müssen mindestens 32 ETH pro Block staken, bevor sie zufällig ausgewählt werden, um den nächsten Block vorzuschlagen. Nach dem Vorschlag überprüfen die anderen Validatoren die Integrität der Blöcke. Das Netzwerk arbeitet mit einem Slot- und Epochen-System, bei dem alle 12 Sekunden ein neuer Block vorgeschlagen wird und die Finalisierung nach zwei Epochen (~12,8 Minuten) unter Verwendung von Casper-FFG erfolgt. Die Beacon Chain koordiniert die Validatoren, während die Fork-Choice-Regel (LMD-GHOST) sicherstellt, dass die Chain den meisten kumulierten Validator-Stimmen folgt. Validatoren erhalten Belohnungen für das Vorschlagen und Verifizieren von Blöcken, müssen jedoch bei böswilligem Verhalten oder Inaktivität mit Slashing rechnen. PoS zielt darauf ab, die Energieeffizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit zu verbessern, wobei zukünftige Upgrades wie Proto-Danksharding die Transaktionseffizienz steigern sollen.
Das NEAR-Protokoll verwendet einen einzigartigen Konsensmechanismus, der Proof of Stake (PoS) und einen neuartigen Ansatz namens Doomslug kombiniert, der eine hohe Effizienz, schnelle Transaktionsverarbeitung und sichere Endgültigkeit in seinen Abläufen ermöglicht. Hier ist eine Übersicht über die Funktionsweise: Kernkonzepte 1. Doomslug und Proof of Stake: - Der Konsensmechanismus von NEAR basiert in erster Linie auf PoS, bei dem Validatoren NEAR-Token einsetzen, um an der Sicherung des Netzwerks mitzuwirken. Die Implementierung von NEAR wird jedoch durch das Doomslug-Protokoll verbessert. - Doomslug ermöglicht es dem Netzwerk, eine schnelle Blockfinalität zu erreichen, indem Blöcke in zwei Phasen bestätigt werden müssen. Validatoren schlagen Blöcke im ersten Schritt vor, und die Finalisierung erfolgt, wenn zwei Drittel der Validatoren den Block genehmigen, wodurch eine schnelle Transaktionsbestätigung gewährleistet wird. 2. Sharding mit Nightshade: - NEAR verwendet eine dynamische Sharding-Technik namens Nightshade. Diese Methode teilt das Netzwerk in mehrere Shards auf, wodurch eine parallele Verarbeitung von Transaktionen im gesamten Netzwerk ermöglicht wird, was den Durchsatz erheblich erhöht. Jeder Shard verarbeitet einen Teil der Transaktionen und die Ergebnisse werden zu einem einzigen „Snapshot“-Block zusammengeführt. - Dieser Sharding-Ansatz gewährleistet Skalierbarkeit.
Auf den nachfolgenden Netzwerken ist NEAR Protocol verfügbar: Binance Smart Chain, Ethereum, Near Protocol.
Binance Smart Chain (BSC) verwendet den Konsensmechanismus Proof of Staked Authority (PoSA), um die Netzwerksicherheit zu gewährleisten und Anreize für die Teilnahme von Validatoren und Delegatoren zu schaffen. Anreizmechanismen 1. Validatoren: Staking Rewards: Validatoren müssen eine erhebliche Menge an BNB staken, um am Konsensprozess teilnehmen zu können. Sie erhalten Belohnungen in Form von Transaktionsgebühren und Blockbelohnungen. Auswahlverfahren: Validatoren werden auf der Grundlage der Höhe des eingesetzten BNB und der von den Delegierten erhaltenen Stimmen ausgewählt. Je mehr BNB eingesetzt und Stimmen erhalten werden, desto höher sind die Chancen, für die Validierung von Transaktionen und die Erstellung neuer Blöcke ausgewählt zu werden. 2. Delegatoren: Delegiertes Staking: Token-Inhaber können ihre BNB an Validatoren delegieren. Diese Delegation erhöht den Gesamteinsatz des Validators und verbessert seine Chancen, für die Erstellung von Blöcken ausgewählt zu werden. Geteilte Belohnungen: Delegatoren erhalten einen Teil der Belohnungen, die Validatoren erhalten. Dies ist ein Anreiz für Token-Inhaber, sich an der Sicherheit und Dezentralisierung des Netzwerks zu beteiligen, indem sie zuverlässige Validatoren auswählen. 3. Kandidaten: Pool potenzieller Validatoren: Kandidaten sind Knoten, die den erforderlichen Betrag an BNB eingesetzt haben und darauf warten, aktive Validatoren zu werden. Sie stellen sicher, dass es immer einen ausreichenden Pool an Knoten gibt, die bereit sind, Validierungsaufgaben zu übernehmen, und so die Widerstandsfähigkeit des Netzwerks aufrechterhalten. 4. Wirtschaftliche Sicherheit: Abstrafung: Validatoren können für böswilliges Verhalten oder die Nichterfüllung ihrer Pflichten bestraft werden. Zu den Strafen gehört die Abstrafung eines Teils ihrer eingesetzten Token, um sicherzustellen, dass Validatoren im besten Interesse des Netzwerks handeln. Opportunitätskosten: Für das Staking müssen Validatoren und Delegierte ihre BNB-Token sperren, was einen wirtschaftlichen Anreiz bietet, ehrlich zu handeln, um den Verlust ihrer eingesetzten Vermögenswerte zu vermeiden. Gebühren auf der Binance Smart Chain 5. Transaktionsgebühren: Niedrige Gebühren: BSC ist für seine niedrigen Transaktionsgebühren im Vergleich zu anderen Blockchain-Netzwerken bekannt. Diese Gebühren werden in BNB gezahlt und sind für die Aufrechterhaltung des Netzwerkbetriebs und die Vergütung der Validatoren unerlässlich. Dynamische Gebührenstruktur: Die Transaktionsgebühren können je nach Netzwerkauslastung und Komplexität der Transaktionen variieren. BSC stellt jedoch sicher, dass die Gebühren deutlich niedriger bleiben als die des Ethereum-Mainnets. 6. Blockbelohnungen: Anreize für Validatoren: Validatoren erhalten zusätzlich zu den Transaktionsgebühren Blockbelohnungen. Diese Belohnungen werden an Validatoren für ihre Rolle bei der Aufrechterhaltung des Netzwerks und der Verarbeitung von Transaktionen verteilt. 7. Gebühren für die Interoperabilität: Interoperabilitätskosten: BSC unterstützt die Kompatibilität zwischen den Ketten, sodass Vermögenswerte zwischen der Binance Chain und der Binance Smart Chain übertragen werden können. Für diese kettenübergreifenden Vorgänge fallen nur minimale Gebühren an, was einen nahtlosen Transfer von Vermögenswerten ermöglicht und die Benutzererfahrung verbessert. 8. Gebühren für Smart Contracts: Bereitstellungs- und Ausführungskosten: Für die Bereitstellung und Interaktion mit Smart Contracts auf BSC fallen Gebühren an, die sich nach den erforderlichen Rechenressourcen richten. Diese Gebühren werden ebenfalls in BNB gezahlt und sind so konzipiert, dass sie kosteneffizient sind und Entwickler dazu ermutigen, auf der BSC-Plattform aufzubauen.
Das PoS-System sichert Transaktionen durch Validierungsanreize und Sanktionen. Validatoren setzen mindestens 32 ETH ein und erhalten Belohnungen für das Vorschlagen von Blöcken, das Bestätigen gültiger Blöcke und die Teilnahme an Synchronisationskomitees. Die Belohnungen werden in neu ausgegebenen ETH und Transaktionsgebühren ausgezahlt. Gemäß EIP-1559 bestehen die Transaktionsgebühren aus einer Grundgebühr, die geburned wird, um das Angebot zu reduzieren, und einer optionalen Prioritätsgebühr (Trinkgeld), die an Validatoren gezahlt wird. Validatoren müssen mit Kürzungen rechnen, wenn sie böswillig handeln, und werden bei Inaktivität mit Strafen belegt. Dieses System zielt darauf ab, die Sicherheit zu erhöhen, indem Anreize aufeinander abgestimmt werden und gleichzeitig die Gebührenstruktur bei hoher Netzwerkaktivität vorhersehbarer und deflationärer gestaltet wird.
Das NEAR-Protokoll nutzt mehrere wirtschaftliche Mechanismen, um das Netzwerk zu sichern und Anreize für die Teilnahme zu schaffen: Anreizmechanismen zur Sicherung von Transaktionen: 1. Einsatzprämien: Validatoren und Delegatoren sichern das Netzwerk durch den Einsatz von NEAR-Token. Validatoren verdienen etwa 5 % jährliche Inflation, wobei 90 % der neu geprägten Token als Einsatzprämien verteilt werden. Validatoren schlagen Blöcke vor, validieren Transaktionen und erhalten einen Anteil dieser Belohnungen auf der Grundlage ihrer eingesetzten Token. Delegatoren erhalten Belohnungen proportional zu ihrer Delegation, was eine breite Beteiligung fördert. 2. Delegation: Token-Inhaber können ihre NEAR-Token an Validatoren delegieren, um den Einsatz des Validators zu erhöhen und die Chancen zu verbessern, für die Validierung von Transaktionen ausgewählt zu werden. Delegatoren erhalten eine Beteiligung an den Belohnungen des Validators auf der Grundlage ihrer delegierten Token, wodurch Benutzer dazu angeregt werden, zuverlässige Validatoren zu unterstützen. 3. Slashing und wirtschaftliche Sanktionen: Validatoren müssen mit Strafen für böswilliges Verhalten rechnen, z. B. wenn sie nicht korrekt validieren oder unehrlich handeln. Der Slashing-Mechanismus erhöht die Sicherheit, indem ein Teil ihrer eingesetzten Token abgezogen wird, um sicherzustellen, dass Validatoren die Interessen des Netzwerks verfolgen. 4. Epochenrotation und Validatorauswahl: Validatoren werden regelmäßig während der Epochen rotiert, um Fairness zu gewährleisten und eine Zentralisierung zu verhindern. In jeder Epoche werden die Validatoren neu gemischt, sodass das Protokoll Dezentralisierung und Leistung in Einklang bringen kann. Gebühren auf der NEAR-Blockchain: 1. Transaktionsgebühren: Benutzer zahlen Gebühren in NEAR-Token für die Transaktionsverarbeitung, die verbrannt werden, um das gesamte zirkulierende Angebot zu reduzieren, was im Laufe der Zeit zu einem potenziellen deflationären Effekt führt. Validatoren erhalten außerdem einen Teil der Transaktionsgebühren als zusätzliche Belohnung, was einen anhaltenden Anreiz für die Netzwerkwartung bietet. 2. Speicherungsgebühren: Das NEAR-Protokoll erhebt Speicherungsgebühren auf der Grundlage der Menge an Blockchain-Speicher, die von Konten, Verträgen und Daten belegt wird. Dies erfordert, dass Benutzer NEAR-Token als Einlage proportional zu ihrer Speichernutzung halten, wodurch eine effiziente Nutzung der Netzwerkressourcen sichergestellt wird. 3. Umverteilung und Vernichtung: Ein Teil der Transaktionsgebühren (vernichtete NEAR-Token) reduziert das Gesamtangebot, während der Rest als Vergütung für ihre Arbeit an Validatoren verteilt wird. Der Vernichtungsmechanismus trägt dazu bei, die langfristige wirtschaftliche Nachhaltigkeit und potenzielle Wertsteigerung für NEAR-Inhaber aufrechtzuerhalten. 4. Mindestreserveanforderung: Benutzer müssen ein Mindestguthaben und Reserven für die Datenspeicherung vorhalten, um eine effiziente Nutzung der Ressourcen zu fördern und Spam-Angriffe zu verhindern.
Obligatorischer Schlüsselindikator für den Energieverbrauch
Quellen und Methoden
Der Energieverbrauch dieses Assets ist die Summe mehrerer Komponenten:
Für die Berechnung des Energieverbrauchs wird der sogenannte „Bottom-up“-Ansatz verwendet. Die Knoten werden als zentraler Faktor für den Energieverbrauch des Netzwerks betrachtet. Diese Annahmen werden auf der Grundlage empirischer Erkenntnisse durch die Nutzung öffentlicher Informationsseiten, Open-Source-Crawler und selbst entwickelter Crawler getroffen. Die Hauptdeterminanten für die Schätzung der im Netzwerk verwendeten Hardware sind die Anforderungen für den Betrieb der Client-Software. Der Energieverbrauch der Hardware-Geräte wurde in zertifizierten Testlaboren gemessen. Bei der Berechnung des Energieverbrauchs wird – sofern verfügbar – die Functionally Fungible Group Digital Token Identifier (FFG DTI) verwendet, um alle Implementierungen des betreffenden Crypto Assets in vollem Umfang zu ermitteln.
Um den Energieverbrauch eines Tokens zu bestimmen, wird zunächst der Energieverbrauch des Netzwerks/der Netzwerke binance_smart_chain, ethereum berechnet. Für den Energieverbrauch des Tokens wird ein Teil des Energieverbrauchs des Netzwerks dem Token zugeordnet, der auf der Grundlage der Aktivität des Krypto-Assets innerhalb des Netzwerks ermittelt wird. Bei der Berechnung des Energieverbrauchs wird – sofern verfügbar – der Functionally Fungible Group Digital Token Identifier (FFG DTI) verwendet, um alle Implementierungen des Assets im Erfassungsbereich zu ermitteln. Die Zuordnungen werden regelmäßig auf der Grundlage von Daten der Digital Token Identifier Foundation aktualisiert.
Zusätzliche Schlüsselindikatoren für Energie- und THG-Emissionen
Zur Bestimmung des Anteils erneuerbarer Energien werden die Standorte der Knotenpunkte mithilfe öffentlicher Informationsseiten, Open-Source-Crawler und selbst entwickelter Crawler ermittelt. Liegen keine Informationen zur geografischen Verteilung der Knotenpunkte vor, werden Referenznetzwerke verwendet, die hinsichtlich ihrer Anreizstruktur und ihres Konsensmechanismus vergleichbar sind. Diese Geoinformationen werden mit öffentlichen Informationen der European Environment Agency (EEA) zusammengeführt und so ermittelt. Die Intensität wird als marginaler Energieaufwand für eine weitere Transaktion berechnet.
Zur Ermittlung der Treibhausgasemissionen sind die Standorte der Knotenpunkte mithilfe öffentlicher Informationsseiten, Open-Source-Crawler und selbst entwickelter Crawler zu bestimmen. Liegen keine Informationen zur geografischen Verteilung der Knotenpunkte vor, werden Referenznetzwerke verwendet, die hinsichtlich ihrer Anreizstruktur und ihres Konsensmechanismus vergleichbar sind. Diese Geoinformationen werden mit öffentlichen Informationen der European Environment Agency (EEA) zusammengeführt und so ermittelt. The intensity is calculated as the marginal emission wrt. one more transaction.